Medienregulierung in Deutschland

Was Medienpolitik für die Medienpädagogik bedeutet

Das grundlegende Verständnis medienpolitischer Mechanismen ist Voraussetzung für die konstruktiv-kritische Nutzung der Medien durch emanzipierte Bürger*innen. Im Seminar „Medienmacht und Medienemanzipation: Was Medienpolitik für die Medienpädagogik bedeutet“ (Univ.-Prof. Dr. Marcel Machill; WS 20/21) des Masterstudiengangs Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig wurden daher medienpolitische und medienregulatorische Strukturen auch theoretisch reflektiert, um daraus Erkenntnisse für die Medienpädagogik zu ziehen:

Welche Einsichten sollte Medienpädagogik auf welchem Wege vermitteln können, damit klassische wie neue Medien umfassend und emanzipiert genutzt werden können? 

Von den Studierenden wurden zu diesem Thema verschiedene Seminarprojekte umgesetzt, die nun auf dieser Website gesammelt abgerufen werden können.
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Dozent:
Prof. Dr. Marcel Machill

Studierende:

Adriana Henke, Alexandra Dathe, Anne Kirschstein, Anne Kraemer, Carolin Redenz, Celine Dorrani, Clara G., David Bredenbeck, Fabienne Bicke, Fé Waßmann, Florian Karow, Frederike Schrewe, Hannah Walker, Jule tom Dieck, Julia Weinhuber, Justin Roßdeutscher, Leona Bürzle, Leonard Grenz, Maren Reitler, Nicola Löhr, Sina Fischer, Sophie Hofmann, Sophie Petersen und Tobias Schwär

Hier finden Sie die Studienprojekte und damit medienpädagogische Einblicke für eine umfassende und emanzipierte Nutzung von klassischen sowie digitalen Medien.

Es wird auf Algorithmen aufmerksam gemacht und über ihre Präsenz sowie ihr Ziel und die Funktionsweise informiert.

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Dieses Projekt klärt vor allem Jugendliche und junge Erwachsene, aber auch deren Eltern über die Arbeit der BPjM im Bereich des Jugendmedienschutzes auf.

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In diesem Projekt wird das duale Rundfunksystem veranschaulicht sowie dessen Komplexität zielgruppengerecht abstrahiert.

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Das hier entstandene Medienprodukt verfolgt das Ziel, über Gesetze und Kontrollinstanzen bei der Entstehung von Fernsehsendungen für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren aufzuklären.

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Das medienpolitische Thema „Fake News“ wird mit hIlfe einer Präsentation medienpädagogisch aufgearbeitet.

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Mittels eines Instagramkanals wird auf die Gefahren und Risiken von sozialen Netzwerken aufmerksam gemacht sowie Grundkenntnisse zu den Netzwerken vermittelt.

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Mittels eines Instagram-Kanals werden grundlegende Informationen über das System des Rundfunkbeitrags und dessen Funktionen verbreitet.

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Es wird ein Überblick über die Hintergründe der Medienmacht in Bezug auf bspw. einen regelmäßigen Zuschaueranteil im deutschen Fernsehen gegeben.

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Das TikTok-Format „Wie wird’s gemacht? Sexismus emanzipiert im Netz begegnen“ adressiert speziell das Thema Sexismus, um einen reflektierten und selbstbewussten Umgang mit diesem zu stärken.

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Ein Überblick für Erziehungsberechtigte, Eltern und Interessierte in die Sicherheit und Aufklärung für Heranwachsende in digitalen Räumen.

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Das Projekt gibt einen Einblick über die Werbung auf Social-Media-Plattformen in Verbindung mit Influencer*innen.

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Thematisiert werden die Hintergründe der Ökonomie der Aufmerksamkeit. Diese ist heute relevanter als je zuvor, denn im Internet und besonders in sozialen Medien tritt sie in ihre hochindustrielle Phase.

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